Umgang mit Kritik: Bleibe offen und empathisch
Im Gegensatz zu Social Media Content mit Influencern gibst du bei UGC die Kontrolle ein Stück weit aus der Hand. Die Kehrseiten von User Generated Content hast du vielleicht schon bei Bewertungenen auf deiner Webseite oder in Kommentaren unter Social Media Beiträgen kennengelernt. An Kritik und negativen Erfahrungsberichten wirst du kaum herumkommen – ganz egal, wie gut dein Produkt oder Service tatsächlich ist. UGC erfordert daher mehr denn je einen aufgeschlossenen, feinfühligen Kundenservice beziehungsweise ein gutes Social Media Team. Wichtig ist, dass du auch auf negative Kommentare reagierst. Zeige Empathie, Verständnis für nachvollziehbare Kritik und Bereitschaft, die angesprochenen Schwachstellen anzugehen.
Rechtliche Aspekte von UGC Marketing: Achte auf Urheber- und Nutzungsrechte
Eine weitere Herausforderung sind rechtliche Aspekte, allen voran die Frage: Wem gehört User Generated Content? Grundsätzlich gilt: Die Nutzungs- und Urheberrechte liegen zunächst beim Content Creator. Möchtest du Inhalte für deine Marketingzwecke nutzen, brauchst du die schriftliche Zustimmung des Erstellers. Die Nutzungsrechte kannst du dir auf verschiedene Weise einholen, zum Beispiel durch: