Registrieren

UGC-Creator werden – So geht's!

Du willst mit deiner Kreativität Geld verdienen – ganz ohne Influencer-Status? Dann ist User Generated Content (UGC) genau das Richtige für dich. In diesem Artikel erfährst du, wie du UGC Creator:in wirst, was du dafür brauchst und warum Marken gerade jetzt auf authentische Creator setzen. Egal ob du gerade erst startest oder schon erste Erfahrungen gesammelt hast – wir zeigen dir, wie du loslegen kannst.

Was ist ein UGC-Creator? UGC-Creator vs. Influencer Plattformen für UGC-Creator Was brauche ich, um zu starten? Was brauche ich, um erfolgreich zu sein? 6 Erfolgs-Tipps für UGC-Creator Unser Insider-Tipp FAQ – UGC-Creator werden

Was ist ein UGC-Creator?

UGC-Creator (User Generated Content Creator) erstellen kreative & authentische Werbeinhalte für Marken, die für Marketingzwecke genutzt werden. Sie produzieren Videos, Fotos oder Texte, die oft auf Social Media, Ads oder auf Websites eingesetzt werden, um unterschiedliche Zielgruppen auf glaubwürdige und persönliche Weise anzusprechen. UGC-Creator arbeiten meist selbstständig mit Marken zusammen und produzieren perfomance-orientieren Content mithilfe von klar vorgegebenen Briefings und Skripten.

UGC-Creator vs. Influencer

Der Unterschied zwischen einem UGC-Creator und einem Influencer liegt hauptsächlich in ihrer Rolle, Reichweite und Zielsetzung:

UGC-Creator:

  • Fokus: Erstellung von authentischen Inhalten (Videos, Fotos, Texte) im Auftrag von Marken.

  • Nutzung des Contents: Die erstellten Inhalte werden von der Marke auf den eigenen Kanälen, bspw. Social Media, Ads oder Websites, genutzt.

  • Reichweite: UGC-Creator benötigen keine eigene große Followerschaft oder Plattform.

  • Ziel: Glaubwürdige, nahbare Inhalte zu liefern, mit dem sich verschiedene Zielgruppen identifizieren können & somit der Umsatz der Marke gesteigert wird.

  • Beziehung zur Marke: Arbeiten als Content-Creator im Hintergrund, nicht als Gesicht der Kampagne.

Influencer:

  • Fokus: Teilen von Inhalten auf ihren eigenen Social-Media-Kanälen, um ihre Community direkt zu erreichen.

  • Nutzung der Inhalte: Die Inhalte bleiben meist auf den Plattformen des Influencers (mit einigen Ausnahmen).

  • Reichweite: Influencer bauen gezielt eine große Followerschaft auf, um Einfluss auf ihre Zielgruppe auszuüben.

  • Ziel: Markenbotschaften zu verbreiten und ihre persönliche Glaubwürdigkeit und Reichweite einzusetzen, um Produkte zu promoten.

  • Beziehung zur Marke: Agieren als öffentliches Gesicht und nutzen ihre persönliche Verbindung zur eigenen Community.

Kurz gesagt: Ein UGC-Creator erstellt Inhalte für Marken, während ein Influencer Inhalte teilt, um seine eigene Zielgruppe direkt zu beeinflussen.

Plattformen für UGC-Creator

UGC funktioniert auf nahezu allen Social-Media-Plattformen – entscheidend ist, wo deine Stärken liegen und welche Zielgruppen du ansprichst. Hier ein kurzer Überblick:

  • TikTok: Ideal für kurze, kreative Videos mit Personality. Marken lieben TikTok wegen der hohen Engagement-Raten und der Möglichkeit, virale Inhalte zu schaffen.

  • Instagram: Perfekt für visuelle Stories, Reels und statische Beiträge. UGC auf Instagram wirkt besonders hochwertig und eignet sich gut für ästhetisch inszenierte Produkte.

  • YouTube (Shorts): Wenn du gerne etwas erklärst oder Produkte intensiver vorstellen willst, ist YouTube eine großartige Plattform. Shorts bieten schnelle Visibility, während längere Videos mehr Vertrauen aufbauen.

  • Pinterest & Facebook: Zwar weniger im Fokus, aber für gewisse Zielgruppen sehr relevant – z. B. im Interior-, DIY- oder Food-Bereich.

  • Amazon & TikTok Shop: Auch außerhalb klassischer Social Media kannst du als UGC Creator für Shops Content produzieren, der direkt zur Conversion beiträgt.

Wichtig: Du musst nicht auf allen Plattformen aktiv sein – finde die, die zu deinem Stil und Workflow passt.

Was brauche ich, um als UGC-Creator zu starten?

Um als UGC-Creator zu starten, braucht es nicht allzu viel. Wir haben dir die wichtigsten Punkte aufgelistet:

Grundausstattung

  • Smartphone mit guter Kamera: Moderne Smartphones bieten oft eine ausreichend hohe Qualität für Fotos und Videos.

  • Bearbeitungssoftware: Kostenlose Tools wie CapCut, InShot oder Canva für den Anfang, oder fortgeschrittene Programme wie Adobe Premiere Pro.

Nice to have:

  • Stativ: Für stabile Aufnahmen.

  • Ringlicht oder Softbox: Für eine gleichmäßige Beleuchtung.

  • Mikrofon: Für klaren Ton.

Technische Fähigkeiten

  • Videobearbeitung: Grundkenntnisse in Schnitt, Übergängen und Effekten.

Nice to have:

  • Fotobearbeitung: Beherrsche Tools wie Canva oder Lightroom, um Bilder professionell aufzubereiten.

  • Trendbewusstsein: Nutze täglich Plattformen wie TikTok und Instagram, um aktuelle Content-Trends in deinen UGC Aufträgen anzuwenden.

Was brauche ich, um als UGC-Creator erfolgreich zu sein?

Dein Auftreten

  • Authentizität: Erstelle Inhalte, die natürlich und glaubhaft wirken, anstatt gestellt oder künstlich.

  • Kamera-ready: Du solltest dich dabei wohlfühlen, in die Kamera zu sprechen – sonst wirken deine Videos weniger authentisch.

Nice to have:

  • Storytelling: Lerne, wie du Geschichten so erzählst, dass sie Emotionen wecken und zur Marke passen.

  • Anpassungsfähigkeit: Passe deinen Stil an verschiedene Marken und Zielgruppen an.

Kommunikation & Durchhaltevermögen

  • Kommunikativ: Wenn du als UGC-Creator erfolgreich sein willst, ist gute Kommunikation ein absolutes Muss. Je schneller du auf Rückfragen oder Revisionen der Brand eingehen kannst, desto besser für deinen Ruf.

  • Feedback annehmen: Sei offen für konstruktive Kritik und setze sie um. Nur so kannst du dich als UGC-Creator weiterentwickeln.

  • Dranbleiben: Jeder fängt mal klein an. Durchhaltevermögen & Willenskraft ist der Schlüssel zum Erfolg. Bewirb dich jeden Tag auf zahlreiche Aufträge, bzw. kontaktiere diverse Marken, um deine Chancen für eine erste Beauftragung zu erhöhen. Das kann zu Beginn etwas dauern, aber gib nicht zu schnell auf!

6 Erfolgs-Tipps für UGC-Creator

  1. Finde deinen Stil: Authentizität schlägt Perfektion. Zeig dich so, wie du bist – Brands suchen echt wirkende Gesichter.

  2. Kenne deine Zielgruppe: Überlege dir, für wen du Content machst und passe Ton, Stil und Themen daran an.

  3. Lerne, was Brands wollen: UGC ist nicht einfach „ein hübsches Video“ – es geht um Verkaufspsychologie, Branding und klare Botschaften.

  4. Arbeite mit Briefings – aber kreativ: Halte dich an Vorgaben, aber bring immer deine persönliche Note oder Ideen mit ein.

  5. Baue dir ein Portfolio auf: Zeige 3–5 Beispiele, am besten für unterschiedliche Branchen oder Formate.

  6. Bleib konsistent: Regelmäßiger Output, auch ohne direkte Aufträge, macht dich sichtbar und hilft beim Üben.

Bist du ready?

Wir haben dir einen UGC-Starter-Guide zusammengestellt, der dir hilft, auf Speekly erfolgreich durchzustarten!

Kostenlosen Guide sichern

Unser Insider-Tipp 🫣

Melissa, unsere Creator-Relationship-Managerin, gibt jeden Tag alles, um es UGC-Creator bei Speekly so einfach wie möglich zu machen.
Von besonderen Tipps zu exklusiven Aufträgen – sie bemüht sich, damit alle ein Stück vom UGC-Kuchen abbekommen.

Creator-Newsletter 💌
Der monatliche Creator-Newsletter ist voll mit wertvollen Tipps, ein noch besserer UGC-Creator zu werden, kührt den Creator of the Month & highlighted Aufträge, bei denen du eine besonders hohe Chance hast, angenommen zu werden.

Jetzt anmelden

WhatsApp-Community 📲
Unsere Creator-Community auf Whatsapp ist der exklusivste Ort von Speekly. Hier teilt Melissa wichtige Updates mit dir vor allen anderen, schickt besondere Aufträge rein & lässt euch sogar über kommende Updates abstimmen.

Du willst dabei sein? Dann hier entlang!

Du bist bereit, UGC-Creator bei Speekly zu werden?

Dann registriere dich jetzt hier! Wenn du noch Fragen hast oder unsicher bist, dann meld dich gerne bei Melissa – wir freuen uns auf dich! 💜

FAQ – UGC-Creator werden