#speekloud UGC für digitale Produkte & Dienstleistungen:

Die Kraft von User Generated Content effektiv einsetzen

User Generated Content (UGC) gewinnt auch bei digitalen Produkten und Dienstleistungen immer mehr an Bedeutung. UGC ermöglicht es, Erfahrungen, Meinungen und Anwendungsbeispiele von realen Menschen zu teilen, selbst wenn es kein haptisches Produkt gibt. Somit können Unternehmen mit digitalen Produkten und Dienstleistungen im Besonderen von UGC profitieren, um ihre Markenbekanntheit zu steigern, das Vertrauen der Kundschaft aufzubauen und neue Interessenten anzusprechen.

Inhalt

Was ist User Generated Content?

Bevor wir uns auf die Vorteile von UGC für digitale Produkte konzentrieren, ist es wichtig, den Begriff User Generated Content zu definieren. UGC umfasst alle Inhalte, die von Creators erstellt und online geteilt werden. Dabei kann es sich um Texte, Bilder, Videos oder sogar Blogs handeln. Der Kern von UGC liegt darin, dass die Inhaltserstellung nicht von einer Marke selbst übernommen wird, sondern von Creators, die Produkte authentisch und in realer Anwendung zeigen und somit einen Teil der Markenkommunikation mitgestalten.

Warum ist UGC auch für digitale Produkte sinnvoll?

User Generated Content (UGC) bietet Unternehmen eine einzigartige Möglichkeit, ihre Reichweite zu erhöhen und die Markenbekanntheit zu steigern. UGC umfasst Inhalte wie Bewertungen, Rezensionen und Social-Media-Beiträge. Diese Art von Inhalten ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe aktiv in den Content-Erstellungsprozess einzubeziehen und eine starke Community aufzubauen, die ihre Marke aktiv bewirbt.

Aber warum ist UGC auch für digitale Produkte sinnvoll? Die Vorteile von UGC erstrecken sich auch auf digitale Produkte und Dienstleistungen:

  1. UGC fördert die Kundenbindung und Vertrauensbildung. Indem das Unternehmen positive Nutzererfahrungen mit einem digitalen Produkt zeigt, wird das Vertrauen potenzieller Kunden gestärkt.
  2. UGC steigert die Glaubwürdigkeit und Authentizität einer Marke. Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte von anderen Nutzern haben oft einen größeren Einfluss als die Werbebotschaften des Unternehmens selbst.
  3. UGC erhöht die Sichtbarkeit und Reichweite eines digitalen Produkts. Inhalte, die sich nahtlos in den Nutzer-Feed einbetten, profitieren von der viralen Natur von UGC.

Kanäle wie Social Media, Bewertungsportale oder eine UGC-Plattform helfen dabei, UGC-Creators zu finden und von ihnen Inhalte erstellen zu lassen. Indem Unternehmen ihre Creators ermutigen, über ihre Erfahrungen zu sprechen und ihre Kreativität zu entfalten, können sie das volle Potenzial von UGC ausschöpfen und die Skalierung ihres Digital Business vorantreiben.

Erfolgsbeispiele von UGC für digitale Produkte

UGC für digitale Produkte & Dienstleistungen kann unterschiedliche Formen annehmen. Zu den gängigsten Formaten gehören visuelle Inhalte wie Fotos und Videos. Vorzugsweise werden Produkte hier bewertet, in Aktion gezeigt oder erklärt, wie sie zur Lösung von Problemen beigetragen haben.
Der klare Vorteil von UGC: Es erklärt digitale Produkte & Dienstleistungen. Wo es an Haptik des Produktes scheitert und die Vorstellungskraft fehlt, kann UGC aufklärend und sympathisch über dein Produkt informieren und Interessenten somit auf den Kauf vorbereiten.

Drei Beispiele für digitale Produkte & Dienstleistungen

Wie Research dir beim Start mit UGC hilft

Ein Blick auf erfolgreiche UGC-Kampagnen anderer Unternehmen in deiner Branche, insbesondere im Bereich digitaler Produkte & Dienstleistungen, kann inspirierend und lehrreich sein. Untersuche, wie diese Unternehmen ihre Zielgruppe aktiv einbeziehen und von UGC profitieren. Welche Taktiken haben sie angewendet und welchen Einfluss haben sie erzielt? Case Studies und Erfolgsgeschichten anderer Unternehmen können dir wertvolle Erkenntnisse und neue Ideen liefern, um das volle Potenzial von UGC in deinem Digital Business auszuschöpfen.

Wie du passende Creators für digitale Produkte findest

Die Auswahl der richtigen Creators ist von entscheidender Bedeutung, um den gewünschten Einfluss zu erzielen und deine Marke zu stärken. Identifiziere Personen, die bereits Interesse an deinem digitalen Produkt oder deiner Dienstleistung gezeigt haben. Durch die Zusammenarbeit mit UGC-Creators, die eine authentische Verbindung zu deiner Zielgruppe haben, kannst du ihre Glaubwürdigkeit nutzen, um die Markenbekanntheit zu steigern.

Achte bei der Auswahl der Creators darauf, dass ihre Werte und Botschaften mit deiner Marke übereinstimmen. Indem du mit Creators zusammenarbeitest, die bereits ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kannst du sicherstellen, dass ihre Inhalte relevant und ansprechend sind.

Eine effektive Methode, um potenzielle Creators zu finden, besteht darin, UGC-Plattformen zu erkunden. Speekly verfügt beispielsweise über einen Creator-Pool aus über 12.000 Creators. Durch den Einblick in Bewerbungs-, Referenzvideos und Bewertungen der Creators kannst du talentierte Creators entdecken, die deine Marke authentisch repräsentieren und dabei helfen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Wie du UGC-Videos für deine Zielgruppe erstellst

Bevor du mit der Erstellung von UGC-Videos beginnst, ist es wichtig, Ziele zu klären und die Zielgruppe genau zu verstehen. Welche Botschaft soll vermittelt werden? Welche Art von Inhalten interessieren deine Kunden? Durch eine klare Definition der Ziele und Zielgruppe kannst du sicherstellen, dass die erstellten UGC-Videos relevant und ansprechend sind.

Das Briefing für dein UGC-Video

Wenn du dir über die Ziele und Zielgruppe im Klaren bist, kannst du das Briefing für dein digitales Produkt oder deine Dienstleistung erstellen. Kommuniziere deine Erwartungen und Anforderungen durch ein detailliertes Briefing. Gebe klare Anweisungen zur Art des Videos, zur Botschaft und anderen relevanten Informationen. Je präziser das Briefing ist, desto besser wird der Creator die Vision verstehen und umsetzen können.

Solltest du Unterstützung beim Erstellen deines Briefings benötigen, kannst du den KI-basierten Briefing-Generator von Speekly nutzen.

Wähle passende Creators aus

Sobald das Briefing steht, solltest du passende Creators finden. Wichtig ist hier, dass der Match mit deiner Zielgruppe gegeben ist. Durchsuche Plattformen nach Creators, die deine Zielgruppe repräsentieren und über die erforderlichen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen.

Kommunikation ist das A & O

Auch wenn passende Creators gefunden sind, ist es wichtig, im regelmäßigen Austausch zu bleiben, um Feedback zu geben und offene Fragen zu klären. So wird auf beiden Seiten unnötiger Mehraufwand vermieden. Zugleich ist die Zusammenarbeit eine gute Möglichkeit, um positiv aufzufallen. Schließlich können auch gelungene Kooperationen einen positiven Einfluss auf deine Markenbekanntheit haben, denn Menschen reden schließlich.

Dein UGC einsetzen

Sobald der UGC erstellt wurde, ist es an der Zeit, ihn zu teilen. Veröffentliche die Inhalte auf deinen Social-Media-Kanälen sowie auf deiner Website. So ermutigst du deine Zielgruppe, die Inhalte zu teilen und steigerst deine Reichweite.

Beachte: Aus UGC kannst du viele Vorteile für dein Unternehmen ziehen. Dein Job endet jedoch nicht nach erfolgreicher Verteilung der Inhalte. Bleibe mit der Community in Kontakt, beantworte Kommentare und Nachrichten zu deinem UGC und schaffe somit eine vertrauensvolle Basis.

Noch gilt UGC für digitale Produkte & Dienstleistungen als Geheimtipp. Wir hoffen, mit dem Artikel eine wertvolle Basis auf dem Weg zu deiner UGC-Strategie gelegt zu haben.

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