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UGC Videos erstellen: So gelingen perfekte Creator-Videos

Du willst ein erfolgreiches UGC Video erstellen, das performt, authentisch wirkt und Conversions bringt? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Guide zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du dein Video strukturierst, um auf Social Media die bestmögliche Wirkung zu erzielen.

Deine Zielgruppe verstehen Hooks erstellen Body erstellen CTA erstellen Fazit: UGC Videos, die wirken FAQ: UGC-Videos erstellen

Das Fundament: Deine Zielgruppe verstehen

Bevor du mit dem Filmen beginnst, gilt: Dein Video steht und fällt mit der Zielgruppenkenntnis. Nur wer versteht, was seine Community bewegt, kann Inhalte produzieren, die wirken.

  • Demografische Daten: Alter, Geschlecht, Wohnort und Einkommen helfen dir, Inhalte gezielt zu gestalten.

  • Psychografisches Verständnis: Welche Werte, Interessen und Hobbys hat deine Zielgruppe? Welchen Lifestyle lebt sie? Je besser du das verstehst, desto gezielter kannst du deine Botschaft zuschneiden.

  • Verhaltensmuster: Analysiere, welche Plattformen deine Zielgruppe nutzt, mit welchen Inhalten sie interagiert und welche Formate sie triggern.

Pro Tipp: Tools wie Meta Audience Insights oder TikTok Creative Center liefern wertvolle Einblicke für deine Video-Strategie.

Hooks: Die ersten 3 Sekunden entscheiden

Der Hook ist das Herzstück deines Videos – und entscheidet, ob dein Publikum weiterschaut oder scrollt. In den ersten 3–5 Sekunden musst du Neugier, Relevanz und Emotion auslösen.

Fragen, die dein Hook beantworten sollte:

  • Welches Problem löst dein Produkt sofort?

  • Welcher Satz bringt deine Zielgruppe zum Stoppen?

  • Was macht dein Angebot einzigartig oder besonders?

Tipp: Teste verschiedene Hooks gegeneinander, um den besten Angle zu finden. Bei Speekly kannst du Hook-Pakete (1, 3 oder 5 Varianten) direkt zu deinem Auftrag buchen – perfekt für A/B-Tests und Ad-Optimierung.

🕵️‍♂️ Eine Liste unserer Top 100 Hooks findest du hier – perfekt für dein nächstes UGC Projekt.

Body: Storytelling mit Struktur

Wenn du Hooks testest, halte den Body deines Videos identisch, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen. Willst du dagegen verschiedene Storylines vergleichen, kannst du den Hook gleich lassen und im Body variieren.

Ideen für den Body:

  • Emotionale oder problemorientierte Storylines

  • Unterschiedliche UGC-Stile (Unboxing, Produkt-Reviews, Teaser, Sneak Peeks)

  • Realistische Alltagsszenen statt Hochglanzinszenierung

Ziel: Dein Produkt erlebbar machen – so, dass Zuschauer sich selbst darin wiederfinden.

CTA: Der finale Call-to-Action

Kein UGC Video ohne klaren CTA. Sag deiner Zielgruppe, was sie als nächstes tun soll:

  • Jetzt kaufen

  • Mehr erfahren

  • Zum Shop gehen

  • Angebot sichern

Ergänze den CTA durch visuelle Callouts oder eine End-Card, damit dein Angebot im Gedächtnis bleibt. Eine klare Handlungsaufforderung steigert nachweislich die Conversion Rate.

🎥 Schau dir inspirierende UGC Video Beispiele hier an, um dein nächstes Projekt perfekt umzusetzen.

Fazit: UGC Videos, die wirken

Ein starkes UGC Video erzählt keine Werbegeschichte, sondern eine ehrliche Story. Authentizität, Emotion und ein klarer Mehrwert sind der Schlüssel. Mit der richtigen Zielgruppenanalyse, starken Hooks und einem klaren CTA wird dein Content zum Conversion-Booster.

Wenn du keine Zeit oder Ressourcen hast, eigene UGC Videos zu produzieren, kannst du mit Speekly in wenigen Schritten authentischen Content von geprüften Creators bestellen – perfekt für Ads, Social Posts und deine Markenkommunikation.

FAQ: UGC-Videos erstellen

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