Registrieren

UGC im E-Commerce: Wie deine Brand davon profitiert

User Generated Content (UGC) klingt erstmal technisch, ist aber ganz einfach: Es sind Inhalte wie Fotos, Videos oder Bewertungen – erstellt von echten Nutzer:innen statt von der Marke selbst. Gerade im E-Commerce ist das Gold wert, weil wir anderen Menschen mehr vertrauen als jeder Werbung. Wie du das selbst für deine Brand umsetzt? Let's dive in!

Wichtigkeit von UGC im E-Commerce Beispiele fĂĽr UGC im E-Commerce Fazit: UGC macht das Online-Erlebnis besser

Warum UGC fĂĽr E-Commerce-Brands so wichtig ist

Die Realität im Online-Handel: Die Konkurrenz schläft nicht, der Werbedschungel ist dicht, und Kund:innen erwarten heute mehr denn je. Was früher mit Bannern und Rabattcodes funktioniert hat, verpufft heute oft ohne Wirkung. Aber: Wer auffallen und Vertrauen aufbauen will, hat mit UGC als Marketing-Tool ein echtes Ass im Ärmel.

Denn UGC dreht den Spieß um: Statt einseitiger Markenbotschaften kommen jetzt echte Stimmen zu Wort – nahbar, ehrlich und manchmal sogar emotional. Kund:innen zeigen, wie sie ein Produkt im Alltag nutzen. Und genau das macht am Ende den Unterschied.

Darum lohnt sich UGC fĂĽr deine Brand:

Mehr Vertrauen đź«‚

Echte Bewertungen statt Werbe-Slogans – das überzeugt.

Mehr Käufe 🚀

Social Proof motiviert zum Kauf deines Produkts.

Mehr Reichweite 📣

Deine Community teilt Reviews – und deine Sichtbarkeit wächst.

Stärkeres Markenerlebnis 🛍️

UGC macht Marken menschlicher & vertrauenswĂĽrdiger.

Langfristige Bindung 🪢

Wer Content für eine Brand teilt, fühlt sich verbundener – und bleibt loyaler Kunde.

Beispiele fĂĽr UGC im E-Commerce

Beispiel gefällig? Auf Speekly.de findest du UGC-Kampagnen, z. B. für AirUp oder DR SMILE – echt, kreativ, auf Augenhöhe. Und das Beste: Du kannst UGC ganz einfach in deinen eigenen Shop integrieren.
Hier ein paar Möglichkeiten, wo du UGC clever platzieren kannst:

UGC als Call-to-Action auf Website & Socials

Mach’s deinen Kund:innen leicht, Inhalte zu teilen – und vor allem: gib ihnen einen Grund dazu. Viele potenzielle UGC-Beiträge entstehen nicht, weil Menschen keine Lust hätten, sondern weil sie schlicht nicht daran denken oder nicht wissen, dass ihre Beiträge gewünscht sind.

Ein guter Call-to-Action kann z. B. ein Banner auf der Produktseite sein mit dem Text: „Teile dein Erlebnis mit #deinemarke und werde Teil unserer Community!“

Auch Social Posts mit klarer Handlungsaufforderung wie „Poste dein Lieblingsmoment mit unserem Produkt & tagge uns“ funktionieren super. Wichtig: Die Aussicht auf ein kleines Dankeschön – etwa ein Rabattcode oder die Chance, gefeatured zu werden – erhöht die Beteiligung enorm. Und wenn du die besten Beiträge dann auch wirklich repostest oder auf deiner Seite zeigst, wird das Engagement nachhaltig gestärkt.

UGC-Kampagnen & Contests

Du willst deine Community aktivieren und dabei in kurzer Zeit eine Menge Content sammeln? Dann starte eine Challenge oder einen Wettbewerb! Diese Kampagnen funktionieren besonders gut, wenn sie zeitlich begrenzt sind (etwa 1–4 Wochen) und einen klaren thematischen Rahmen haben.

Beispiel: „Zeig uns deinen kreativsten Einsatz von Produkt XY – unter allen Teilnehmenden verlosen wir tolle Preise!“ 

Wichtig sind leicht verständliche Teilnahmebedingungen und eine einfache Möglichkeit zum Mitmachen (z. B. über einen Hashtag oder Upload-Link). Besonders wirkungsvoll: Wenn du während der Kampagne regelmäßig Beiträge teilst, die besten Einsendungen hervorhebst und die Gewinner:innen feierst – das steigert Reichweite, Motivation und Community-Gefühl gleichermaßen.

UGC auf Produktdetailseiten

Wenn Menschen auf einer Produktseite landen, sind sie oft schon in der Entscheidungsphase – hier zählt ab jetzt jedes Detail. Und nichts überzeugt mehr als echtes Feedback von anderen Käufer:innen.

Statt nur auf professionelle Produktfotos zu setzen, lohnt es sich, zusätzlich echte Nutzerbilder oder kurze Videos von Kund:innen zu zeigen. Das schafft Vertrauen und zeigt: So sieht das Produkt also wirklich aus. 

Testimonials in Text- oder Videoform („Ich war skeptisch, aber…“) helfen besonders bei erklärungsbedürftigen Produkten. Karussells mit verschiedenen UGC-Beiträgen halten die Seite lebendig – und zeigen vielfältige Einsatzmöglichkeiten deines Angebots.

Startseite mit UGC aufwerten

Die Homepage ist der allererste Eindruck – warum also nicht gleich zeigen, wie zufrieden andere mit deinem Produkt sind? UGC hier zu platzieren (z. B. in Form einer Galerie, einem Testimonial-Video oder Zitaten aus Bewertungen) vermittelt sofort: Diese Marke wird aktiv genutzt und geschätzt.

Das wirkt einladender als sterile Stockfotos und bringt Persönlichkeit auf die Seite. Gleichzeitig werden neue Besucher:innen dazu animiert, sich weiter durchzuklicken – denn sie sehen, was sie erwartet, wenn sie selbst Teil deiner Community werden.

UGC im Newsletter

Newsletter sind ein direkter Draht zur Kundschaft – und gerade deswegen perfekt für authentischen UGC. Doch statt immer nur Produktinfos zu verschicken, kannst du deine Mails spannender gestalten: Erzähl Geschichten von echten Menschen, die dein Produkt nutzen – und was sie daran lieben.

Das kann ein Mini-Interview mit einem sehr loyalen Kunden sein, eine inspirierende Fotostrecke oder die Highlights der Woche aus Social Media. 

Wichtig: Hol dir vorab das Einverständnis zur Veröffentlichung, gerade bei persönlicheren Geschichten. So machst du deinen Newsletter emotionaler und bleibst in Erinnerung – weit mehr als mit dem nächsten 10 %-Gutschein.

UGC im stationären Handel

UGC ist nur online relevant? Von wegen! Auch im stationären Handel entfaltet UGC seine Wirkung – und macht aus deinem Store ein echtes Erlebnis.

Zum Beispiel: Zeig Instagram-Reels oder TikTok-Videos von Kund:innen auf Bildschirmen im Kassenbereich, hänge Poster mit echten Zitaten auf oder richte eine „Wall of Fame“ mit eingesendeten Bildern ein. Wer sich selbst (oder andere echte Käufer:innen) im Laden sieht, fühlt sich mit der Marke oft verbundener. Zusätzlich kannst du eine Ecke einrichten, in der Kund:innen direkt vor Ort ein Foto machen oder Feedback abgeben können – das fördert die Interaktion auch offline.

Eigene Community-Features

Du willst mehr als nur Likes sammeln? Dann gib deiner Community Raum zur kreativen Entfaltung! Mit eigenen Plattformen, Gruppen oder Foren – z. B. über Facebook, Discord oder sogar direkt auf deiner Website – schaffst du Orte für Austausch, Feedback und Inspiration.

Hier geht’s nicht nur um Content, sondern um Beziehungspflege: Deine Kund:innen geben sich gegenseitig Tipps, teilen ihre Erfahrungen, posten neue Ideen – und all das wird zu wertvollem Content. Gleichzeitig wächst das Vertrauen in deine Marke, denn du bist nicht nur Anbieter, sondern eine Plattform für echte Connections.

Fazit: UGC macht E-Commerce-Erlebnisse besser

User Generated Content ist längst mehr als ein netter Zusatz. Es ist ein essenzielles Tool, um Vertrauen aufzubauen, Conversions und Social Proof zu steigern und echte Beziehungen zu deiner Zielgruppe aufzubauen.

Mit ein bisschen Kreativität und dem richtigen Content kannst du deine Community aktivieren und UGC generieren, der wirklich etwas bewegt – emotional, authentisch und vor allem: glaubwürdig.

Und falls du es direkt mal ausprobieren willst – Speekly hilft dir dabei, schnell und unkompliziert an hochwertigen UGC zu kommen. Schau vorbei und hol dir echten Content von erfahrenen, glaubwürdigen Creators! 🚀

Mehr zum Thema UGC:

Performance-Marketing
8 Hacks, um Videos zum Lead-Generator zu machen
Jetzt lesen
UGC-Universum
So erstellst du das perfekte UGC Video
Jetzt lesen
Performance-Marketing
Warum du UGC im Marketing nutzen solltest
Jetzt lesen