#speekloud Creatives für Instagram, TikTok, Facebook & Co. - Der große Guide

Creatives für Instagram, TikTok , Facebook und Co.

In der gigantischen Welt des E-Commerce gesehen zu werden, kann eine echte Herausforderung darstellen. Die digitale Werbung auf Social Media zwingt dich dazu, kreativ zu werden und deine Werbekampagnen möglichst zielführend zu konzipieren. Und genau hier kommen die Creatives ins Spiel – Was genau Creatives sind und wie du mit ihnen echte Erfolge erzielen kannst, erfährst du bei uns!

Inhaltsübersicht

Was sind Creatives?

Routiniert und ziellos scrollst du auf Instagram, TikTok oder Facebook umher. Vermutlich ist es dir in diesen Momenten nicht bewusst, doch eigentlich bist du auf der Suche nach etwas, das dich wirklich catcht. Wie lange brauchst du, um dich zu entscheiden, ob du dir einen Post näher ansiehst oder nicht? Meist geschieht das innerhalb von wenigen Sekunden.
Social Media Creatives können als visuelle Marketingstrategie definiert werden, die auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind. Doch das ist lange nicht alles, denn hinter erfolgreichen Creatives steckt auch ein gut durchdachtes Konzept. Können sich deine potentiellen Kund:innen mit deinem Social-Media-Beitrag identifizieren, stehen die Chancen gut, dass du sie für dich gewinnst – oder mindestens das Interesse weckst. Ob Videos oder Statics – wenn du es schaffst, mit den Creatives deiner Werbekampagne deine Marke zu vermitteln, ohne sie aufdringlich in den Vordergrund zu stellen, hast du das Prinzip und das Ziel von Creatives verstanden. Die Definition von Creatives zusammengefasst? It’s all about Performance!

Arten von Creatives

Bei der Erstellung von Werbemitteln musst du dich für eine Art der Aufbereitung entscheiden. Dabei positionierst du sie idealerweise je nach Intention in einer der drei folgenden Kategorien:

  • Concept Ads: Das Ziel hierbei ist es, möglichst im Gedächtnis der Nutzer:innen zu bleiben. Für dein Online-Marketing heißt das also: Kreativ werden und Vertrauen aufbauen! Testimonials und Unboxing-Videos eignen sich für den Anfang besonders gut, um Nutzer:innen einen ersten Eindruck von deinem Produkt zu verschaffen.

  • Content Ads: Wie der Name schon sagt, dienen inhaltsbasierte Ads primär der Informationsvermittlung. Nutzer:innen sollen dein Produkt besser verstehen, um eine Kaufentscheidung treffen zu können. Erklärvideos erfüllen diesen Zweck am effektivsten. Doch behalte dabei die Aufmerksamkeitsspanne deiner Zielgruppe im Auge – ganz nach dem Grundsatz „Keep it short and simple“.

  • Commerce Ads: Jetzt heißt es, dein Produkt so attraktiv wie möglich darzustellen. Und wer kennt die Bedürfnisse und Erwartungen deiner Zielgruppe besser als sie selbst? Eine gute Möglichkeit ist daher das UGC-Marketing. Lasse dir kostengünstig Werbevideos von erfahrenen Creatorn erstellen und schaffe Anreize, die potenzielle Kund:innen zur Auseinandersetzung mit deinem Produkt motivieren.

UGC Creators Unboxing Videos

Creatives im Marketing nutzen

Du möchtest potenzielle Kund:innen gewinnen, Bestandskunden langfristig binden und deine Produkte bekannter machen? Ad Creatives sind dabei nicht nur hilfreich, sondern essenziell für ein gutes Social Media Marketing. Deiner Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Je häufiger du dich an der Gestaltung von Creatives versuchst, desto besser wird dein Bewusstsein für das, was Nutzer:innen von deinen Ads erwarten. Zielgruppen- und Konkurrenzanalyse ermöglichen es dir dabei, besser an aktuelle Trends anzuknüpfen und festzulegen, in welche Richtung die Gestaltung deiner Inhalte idealerweise gehen sollte.

Creatives für Instagram, TikTok & Facebook

Warum entscheidest du dich dafür, mehrere Social-Media-Plattformen gleichzeitig zu nutzen? Richtig – jede Plattform hat ihre ganz eigenen kommunikativen und nativen Besonderheiten, die uns neugierig machen. Du kannst Creatives auf all deinen Social-Media-Plattformen zu deinem Vorteil nutzen. Um mit ihnen deine Ziele zu erreichen, solltest du dich jedoch an den Kommunikationsstil und die Trends der jeweiligen Plattform orientieren. Up-to-date zu bleiben, ist für den Erfolg deiner Ads also essenziell.

So ist beispielsweise TikTok die derzeit beliebteste Plattform und spricht ein vergleichsweise junges Publikum an. Möchtest du deine Markenbekanntheit verbessern, eignen sich TikTok Creatives besonders gut. Und das aus gutem Grund – die App ermöglicht den Nutzer:innen eine erweiterte Reaktion auf deine veröffentlichten Inhalte und dir im Gegenzug eine engere Kollaboration mit deiner Zielgruppe.

Instagram hingegen setzt seinen Fokus eher auf das Entdecken und Beobachten – jedoch weniger auf Interaktion. Instagram-Userinnen sind öfter aktiv auf der Suche nach neuen Produkten und Empfehlungen. Sie suchen nach neuen Trends und Inspirationen – deine Chance, einen Eyecatcher in Form eines Instagram Creatives für dein Produkt zu produzieren.

Du möchtest dein Produkt auch unter die älteren Generationen bringen? Dann könntest du darüber nachdenken, deine Creatives auch für Facebook zu optimieren. Dieses soziale Netzwerk konzentriert sich verstärkt auf persönliche als auf kommerzielle Interaktionen, weshalb du dort am besten Content Ads positionierst. Innerhalb deiner Facebook-Creatives macht es dir die Plattform vergleichsweise leichter, Drittanbieter-Seiten wie Online-Shops zu integrieren.

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Erstellung von Creatives

Ad Creatives zur richtigen Zeit, auf der richtigen Plattform, im richtigen Format und idealerweise von den richtigen Menschen gesehen – all das sind Anforderungen, über die du dir im Erstellungsprozess deiner Creatives Gedanken machen solltest. Hier gibt es kein richtig oder falsch – denn wie du deine Inhalte ansprechend aufbereitest, hängt sowohl von deinem Produkt als auch von deiner Zielgruppe ab. Hier erfährst du, welche Faktoren deine Instagram, TikTok und Facebook Creatives beeinflussen und wie du damit deinen Erfolg aktiv steuern kannst.

5 ultimative Tipps zur Erstellung von Creatives

Wir haben für dich einige To-Do‘s zusammengefasst, die dir dabei helfen werden, ein möglichst performantes Ad Creative zu erstellen. Unter Berücksichtigung dieser Tipps, wird es dir leichter fallen, Produktion, Datenanalyse und Optimierung durch das aktive Testen der Creatives logisch miteinander zu verknüpfen.

Tipp 1: Kenne deine Zielgruppe
Die Zielgruppenanalyse ist der erste Schritt in der Konzeption deiner Social Media Creatives. Dabei gleicht der Prozess einer realen menschlichen Beziehung: Du lernst die Bedürfnisse deiner Zielgruppe erst nach und nach kennen. Deine Analyse sollte sowohl demographische Merkmale wie Alter und Geschlecht als auch Beruf und Bildungsstand deiner Adressat:innen beinhalten. Besonders wichtig ist auch die Frage nach ihren Meinungen, Wünschen und Motivationen, um sie im Nachgang besser antizipieren und mit deiner Message ins Schwarze treffen zu können.

Wichtig: Untersuche in deiner Analyse auch sich wandelnde Prozesse, wie zum Beispiel die Nutzeraktivität deiner Adressat:innen, wann sie online sind, mit welchen Inhalten sie interagieren und auf welchen Kanälen sie besonders häufig unterwegs sind.

Tipp 2: Schaffe ein gutes Konzept für deine Umsetzung
Mit deiner Zielgruppenanalyse hast du dir bereits eine Fahrplan erstellt, wie du deine Adressat:innen am besten erreichst und ihr Interesse für dich und dein Produkt weckst. Erstelle dir nun einen befristeten Marketingplan. Ziel ist es dabei, deine Creatives so unaufdringlich und natürlich wie möglich in deine Beitrage auf Instagram, TikTok oder Facebook zu integrieren. Verschaffe den Nutzer:innen ein positives Werbeerlebnis, indem du dich auf die Schwächen der Konkurrenz fokussierst und genau dort ansetzt. Behalte auch hier im Hinterkopf: Im Trend bleiben und das Marktgeschehen beobachten ist das A und O.

Tipp 3: Berücksichtige bei der Erstellung Design und Technik
Social-Media-Plattformen bieten mittlerweile unzählige Möglichkeiten, Beiträge möglichst persönlich und interaktiv zu gestalten. Ob Videos, Statics, Rankings oder Umfragen – wähle deine Ad Creatives anhand deiner Analyseergebnisse aus und optimiere sie durch das Feedback deiner Adressat:innen. Aber Achtung: Vor lauter Entfaltung deiner Kreativität darf die Technik nicht in Vergessenheit geraten. Saubere Formate und Größen für Fotos, Stories und Videos sind für einen überzeugenden Social-Media-Auftritt besonders wichtig.

Tipp 4: Konzentriere dich auf die ersten Sekunden
Egal ob Video oder Static, der erste Eindruck deines Werbebeitrags ist für die Bindung der Nutzer:innen entscheidend. Deshalb heißt es: Auffallen, sonst wird weitergescollt! Positioniere deine Marke möglichst am Anfang deines Social Media Creatives und baue interaktive Call-to-Actions sowie visuelle Hingucker ein. Mache deutlich, warum Nutzer:innen dein Produkt benötigen bzw. welches Problem damit gelöst werden kann und verpacke es in einem interessanten Hook. Versuche auch hier, ein gutes Mittelmaß zu finden, so dass dein Beitrag auf deine Zielgruppe harmonisch und nicht zu überflutend wirkt.

Tipp 5: Bereite Creatives für eine lautlose Rezeption auf
Schon gewusst? 85% der Facebook-Videos werden ohne Ton angesehen. Umso aussagekräftiger sollten also die Bewegtbilder deiner Video Creatives sein. Versuche so selbsterklärend wie möglich darzustellen, welche Features und Benefits dein Produkt bietet. Dabei empfiehlt es sich, Keywords und Markenbotschaften so einzubinden, dass sie rein visuell rezipierbar sind. Bei komplexeren Inhalten kannst du auch in Erwägung ziehen, Untertitel einzubauen – damit würdest du deine Beiträge auch für gehörlose Menschen zugänglicher machen.

5 Tipps für deine Creative Erstellung

Diese Tools helfen dir bei der Erstellung von Creatives

Um Creative Ideen und Inspirationen deines ersten Brainstormings prägnant zusammenzutragen, eignen sich Mood Boards und Vision Boards besonders gut. Ziel ist es dabei, jene Gefühle, Träume und Wünsche abzubilden, die du im späteren Social Media Creative vermitteln möchtest. Im ersten Schritt empfehlen wir dir zur reinen Ideensammlung das Tool Miro. Hast du dich auf deinem Miro Board ausgelebt, kannst du zum Beispiel die kostenfreien Tools Pinterest oder Canva nutzen, um deine Ideen in Form von Bildcollagen zu strukturieren.

Je nach dem, ob du Statics oder Videos produzieren möchtest, eignen sich die klassischen Design-Programme
Adobe Premiere Pro, Adobe Photoshop oder After Effects sehr gut für die Umsetzung. Für TikTok Creatives oder Instagram-Reels könnten dir Video-Tools wie InShot, Capcut oder TikTok selbst ausreichen. Produzierst du deine Musik, Bilder oder Grafiken nicht vollständig selbst, kann dir Stock-Footage aushelfen. Hier wirst du auf Envato Elements oder Adobe Stock fündig.
Schon gewusst? Mit Speekly kannst du deine Ad Creatives effektiv auslagern und die Erfahrungswerte von echten Kund:innen nutzen! Erstelle auf unserer UGC-Plattform UGC-Plattform schnell und einfach einen Auftrag und wähle aus den Bewerbungen den Creator aus, der dir in Hinblick auf dein Produkt und deine Ziele am authentischsten scheint. Das Beste daran: UGC-Creators kennen die neusten Trends und Hypes, was dir die Arbeit erleichtern und einen enormen Vorteil verschaffen kann.

Um den Überblick über dein Projekt nicht zu verlieren, empfehlen wir dir die offene Plattform monday.com. Hier kannst du dein Projekt planen, verwalten und Tools integrieren, die du bereits für die Konzeption und Gestaltung nutzt. Sinnvoll ist es innerhalb deines Projektmanagements auch, deine Aufgaben auf einem Kanban-Board zu priorisieren und Anforderungen sowie Deadlines festzulegen.

Trends, Ideen & Inspiration für Creatives

Wichtig für erfolgreiche Social Media Ads: Bleib im Trend! Denn Trends verändern sich rasend schnell. Behalte daher auch die Konkurrenz im Blick und passe deinen Content dem Lauf der Zeit an.
Fakt ist: Video-Content und kurze Memes ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich als Statics. Darin werden immer häufiger angesagte Filter oder Augmented-Reality-Elemente genutzt.

Unser Geheimtipp: Mit dem Tool Spark AR kannst du Filter erstellen, die zu deiner Marke passen und deinem Produkt einen ganz besonderen Unterhaltungswert verschaffen.

Aktuell sind für TikTok Creatives zum Beispiel Videos wie „Three reasons why“ oder „What I ordered vs. What I got“ sehr beliebt. Auch hier handelt es sich im Grunde um UGC-Content, in dem Nutzer:innen Produkte in realen Verhältnissen präsentieren.

Aktuell angesagte Themen, die in Kombination mit deiner Produktmarke aufgegriffen werden und als Social Media Creative gut funktionieren können, sind unter anderem

  • Mentale Gesundheit & Achtsamkeit
  • Fitness & Body Awareness
  • Fashion & Trends
  • Reisen & die Liebe zur Natur
  • Wohnen & Wohlfühlen

Tipps für eine erfolgreiche Creatives-Kampagne

Um erfolgreiche Creatives für Social Media zu erstellen, sollten ein paar Dinge berücksichtigt werden. Mit den nachfolgenden Tipps wird deine Kampagne noch effektiver:

Performance-Analyse von Creatives

Die Analyse der Leistung von Creatives ist entscheidend, um den Erfolg von Social-Media-Werbekampagnen zu gewährleisten. Durch die sorgfältige Auswertung von Metriken wie Klickrate, Engagement und Conversion-Rate kann man verstehen, welche Creatives am effektivsten sind. Dabei ermöglichen A/B-Tests den direkten Vergleich unterschiedlicher Ansätze, um die Strategie kontinuierlich zu optimieren und sicherzustellen, dass die erstellten Inhalte die beabsichtigten Ziele erreichen.

Influencer Marketing und Creatives

Die Integration von Influencern in die Creative-Strategie bietet die Möglichkeit, Authentizität und Reichweite zu steigern. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern können Marken von der bestehenden Fangemeinde der Influencer profitieren, wodurch die Glaubwürdigkeit und Identifikation mit dem Publikum verbessert wird. Dabei ist es wichtig, dass die Creatives nahtlos zur Persönlichkeit des Influencers passen, um eine glaubwürdige Werbebotschaft zu vermitteln.+

Saisonalität und Anpassung

Die Berücksichtigung saisonaler Trends und Feiertage in der Gestaltung von Creatives kann die Relevanz und Anziehungskraft für die Zielgruppe erheblich steigern. Durch die Integration von saisonalen Elementen oder Themen können Marken ihre Botschaften besser an aktuelle Ereignisse anpassen und eine tiefere Verbindung mit den Verbrauchern während bestimmter Zeiträume herstellen.

UGC und Wettbewerbe fördern Engagement

Creatives können genutzt werden, um eine aktive Community-Interaktion zu fördern. Die Integration von User-Generated Content (UGC) ermöglicht es den Verbrauchern, sich stärker mit der Marke zu identifizieren, während Wettbewerbe und Herausforderungen die Beteiligung fördern. Durch die Schaffung von Inhalten, die die Community einbinden, entsteht eine positive Bindung zwischen Marke und Verbraucher.

Creatives als Schlüssel zu erfolgreichem Marketing

Long story short: Creatives bieten enormes Potenzial und sind maßgeblich dafür verantwortlich, ob deine Anzeige wahrgenommen wird, oder nicht. Allerdings sollte der Aufwand nicht unterschätzt werden, denn es erfordert ein durchdachtes Konzept, um die gewünschte Performance auf den einzelnen Social-Media-Plattformen zu erzielen.

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